Open Source als Schlüssel zur Digitalen Souveränität

English version below

Open Source als Schlüssel zur Digitalen Souveränität

Wie kann die öffentliche Verwaltung sich aus der Abhängigkeit einzelner Konzerne befreien? Und was hat das mit der digitalen Souveränität Deutschlands zu tun? Darüber hat netzpolitik.org letzte Woche einen spannenden Artikel veröffentlicht.

Die Analyse ist deutlich - wir müssen mehr Open Source in der öffentlichen Verwaltung wagen. Darüber haben passenderweise Mark Hoffmann und Juergen Albert am Mittwoch auf dem Digitalen Staat zusammen mit Leonhard Kugler vom ZenDiS und Michael Plagge (Eclipse Foundation) diskutiert. Zusammen mit dem Praxisbeispiel unserer Arbeit mit der Stadt Jena hat sich gezeigt, dass Open Source eine echte Alternative zu proprietärer Software darstellt und oft auch langfristig finanzielle Vorteile für die öffentliche Hand und die Gesellschaft insgesamt mit sich bringt. Wir hoffen, dass mehr Kommunen und Behörden den immer zahlreicher werdenden Beispielen folgen und bei ihren Digitalisierungs- und IT-Projekten auf Open Source setzen.


Open source as key to digital sovereignty

How can public administration free itself from dependence on individual corporations? And what does this have to do with Germany’s digital sovereignty? netzpolitik.org published an exciting article about this last week.

The analysis is clear - we need to dare to use more open source in public administration. Fittingly, Mark Hoffmann and Jürgen Albert discussed this with Leonhard Kugler from ZenDiS and Michael Plagge (Eclipse Foundation) at the Digitaler Staat last Wednesday. Together with the practical example of our projects with the city of Jena, it was shown that open source is a real alternative to proprietary software and often also brings long-term financial benefits for the public sector and society as a whole. We hope that more public institutions and authorities will follow the growing number of examples and rely on open source for their digitalization and IT projects.